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Angelo Palazzini


geb. 1953 in Castalpusterlengo. Er besuchte die Grafikschule Elac, später studierte er an der Kunstakademie in Mailand.
Der renommierte Kunstkritiker Dr. Tino Gipponi schreibt über ihn: "Seine gezeigten Kunstwerke konzentrieren sich auf das Thema "Spiel und Symbolismus" aus der Sicht eines Kindes. Dies fasziniert den Künstler; er kann dabei seiner Kreativität, seiner Ironie und seiner Erfindungsgabe freien Lauf lassen, die unerschöpflich scheint; manchmal grotesk, humorvoll, leicht verspottend, immer mit der richtigen Dosis an Ironie, um niemanden dabei zu beleidigen.
Schiller manifestierte den Gedanken "Kunst ist wie ein Spiel" und das "Symbol der Freiheit". Er bewegt sich zwischen Fantasie und Spiegelung der Wirklichkeit, zwischen Spiel und Schein und zwischen Wissen und Suggestion. Seine Werke sind eine Reise in die Kindheit und werden in Träumen weitergespielt. Es scheint, als hätten sich die Spielsachen in der Nacht selbständig gemacht. Palazzinis Kunstwerke präsentiren eine Annäherung an den Surrealismus."

Werke des künslers befinden sich in Privatsammlungen in USA, Israel, Italien, Schweiz, Frankreich und Deutschland.
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